Tata ist eien Kleinstadt mit 25 tausend Einwohnern neben dem Wien-Budapest Autobahn. Tata und ihre Umgebung war schon nach archäologischen Angaben schon von der Steinzeit, in der prähistorischen Zein ein bewohntes Gebiet. Dank der Wildwirtschaft, der Warmwasserquellen und der Wälder war die Gegend ständig bewohnt. Die Bewohner eines der wichtigsten Lager des Römischen Reiches, Brigetio, leiteten das Wasser der Tataer Quellen zu ihren Häusern. Das Gebäude der tataer Burg ist ein ausgesetztes Denmal, das zwischen 1397-1409 auf einen mit Wasser und Stümpfen umgebenen Fels gebaut wurde. Die Burg lebte ihre Glanzzeit in der Zeit von Sigmund von Luxemburg und von König Matthias, als königliches Sommerschloss. Später wurde die Tata umgebende, an Wild auch noch reiche Gegend auch für dem König Matthias folgenden Herrscher ein beliebtern Aufenthaltsort. In der neuzeitlichen Geschichte von Tata übte die gräfliche Lienie der Famillie Esterházy einen bedeutenden Einfluss aus, unter den Mitgliedern dieser Famillie versorgten viele diplomatische und hochrangige Regirungsbeamten-Aufgaben. Man hier die Gäste herzlich willkommen in diesem herschaftlichen Zentrum, dessen Natureigenschaften Tata zur Hauptstadt machten. Als Ergebnis der nach den Ansprüchen der Familie Esterházy verrichtete Wasserregelung-und Parkbauarbeiten sind die Landschaft und die Luft außergewöhnlich rein. Der heimischen Reitergeschichte gehört zu dem Name Esterházy, als die örtlichen Pferdezüchter 20 Stallungen bewirtschaftteten. Ende des 19 Jahrhunderts und am Anfang 20 Jahrhunderts wurde Tata ein beliebter Erholungs-und Sommerkurort der Budapester. Diese Periode brachte eine bedeutende industrielle Entwicklung für die Stadt.
